Unser Team: Karin
In loser Folge stellen wir unsere Mitarbeiter*innen vor. Teil VI: Karin, Head of Finance.
23 Jahre Juta Pharma
Von der Debitorenbuchhaltung zur Finanzleiterin: Karin hat bei Juta Pharma viel erlebt und einige Veränderungen durchlaufen. „Dabei bin ich sozusagen in die Position als Leiterin reingerutscht“, erzählt die gelernte Industriekauffrau, deren Aufgabengebiet sich heute von der Erstellung der Monatsabschlüsse, Reporting für die Mutterfirma USV Private Limited in Indien, Vorbereitung der Jahresabschlüsse für die Wirtschaftsprüfung über Abstimmungen mit Versicherungen und Banken bis hin zum Controlling erstreckt. So bietet Karins Arbeitsalltag jede Menge Abwechslung: „Jeden Tag kann irgendetwas Neues kommen.“
Von einfacher Buchhaltung zum internationalen Export
Karins Karriere bei Juta Pharma begann im damaligen Büro in der Stralsunder Straße in Flensburg als Teil eines kleinen Teams von sechs Personen. Doch das Unternehmen wuchs stetig und so folgte 2002 der Umzug in die heutigen Firmengebäude.
Während primär der pharmazeutische Großhandel beliefert wird, hat sich im Vertrieb das Augenmerk von den Verschreibungen durch Ärzte auf die Ausgabe der Juta-Pharma-Produkte in der Apotheke verlagert – und das nicht nur innerhalb der deutschen Bundesgrenzen. Denn Juta-Pharma-Arzneimittel werden mittlerweile durch Partner europaweit vertrieben!
„Dokumentation ist alles“
Gesetzliche Vorgaben und Regelungen – sowie die Einhaltung dieser – haben in der Buchhaltung einen sehr hohen Stellenwert. „Dokumentation ist alles. Es gibt keine Buchung ohne Beleg und alles muss nachvollziehbar sein“, erzählt Karin und ergänzt schmunzelnd: „Man muss sich eben immer an die Fakten halten. Wer sich Kreativität wünscht, ist hier falsch.“
Das Arbeitsklima stimmt
Was Karin über so viele Jahre bei Juta Pharma gehalten hat, ist neben abwechslungsreichen Tätigkeiten vor allem das kollegiale Miteinander. „Wir haben ein sehr nettes Team und es herrscht eine offene Arbeitsatmosphäre.“ So ist etwa das Duzen bei Juta Pharma eine Selbstverständlichkeit – kurze Wege in der Kommunikation tragen ebenso zu einem freundschaftlichen Miteinander bei. Und sollte doch einmal Gesprächsbedarf bestehen, hat die Geschäftsführung laut Karin immer ein offenes Ohr: „Wenn es ein Problem gibt, kann man über alles sprechen und findet schnell eine Lösung.“